Felsenstern

|Felsenstern|
Geschlecht
Kater
Alter
30 Monde
Rang
Anführer
Clan
BergClan
Rasse: Keine! Er ist doch kein gezüchtetes Hauskätzchen!
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Fellfarbe
dunkelgrau
Augenfarbe
eisblau
Schulterhöhe
30 Zentimeter
Ausführliches Aussehen
Felsenstern ist ein großer, muskuläser, breitschultriger Kater mit kräftigen langen Beinen und einem langen dunkelgrauen Fell, dass sich von der felsigen Scenerie der Berge kaum abhebt. Er ist eher mager und schlank aber trotzdem kräftig. Er hat einen breiten Kopf mit einer spitzen Schnauze. Seine eisblauen Augen sind oval und schmal. Er hat lange Krallen. Seine Pfotenballen sind eher grau und auch seine Nase hat einen eher grauen Farbton. Eines seiner Ohren ist zu einem "V" gespalten und über seine Schulter hat er eine Narbe.
Merkmal
Seine Narbe an der rechten Schulter und sein zu einem "V" gespaltenes linkes Ohr. Außerdem hat er eine kleinere Narbe über dem linken Auge. Sonst sind seine Merkmale eigentlich nur sein stechender eisblauer Blick.
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Mag
Felsenstern mag loyale Katzen die ihm gehorchen ohne fragen zu stellen. Außerdem mag er seinen Clan und die Berge. Er liebt Vögel zum Essen und hasst Eichhörnchen aber wenn die Beute knapp ist gibt er sich auch damit zufrieden.
Mag nicht
Felsenstern hasst Katzen die nicht tun was er ihnen sagt obwohl er ihr Anführer ist. Er hasst es wenn andere seine Entscheidungen in Frage stellen und ihn verraten. Er sieht viele Dinge einfach als Verrat an. Außerdem hasst er Katzen die keine Ahnung haben aber trotzdem groß reden.
Stärken
Felsenstern ist ein guter Kämpfer. Außerdem kann er in den Bergen gut jagen und außerdem kann er gut schleichen. Er hat außerdem einen Guten Geruchs- und Orientierungssinn.
Schwächen
Felsenstern fällt es sehr schwer einzusehen wenn er einmal unrecht hatte. Das ist eine große Schwäche von ihm. Außerdem kanner kaum schwimmen weil sein Fell ihn immer unterwasser zieht. Er ist auch kein altzuschneller Läufer und hasst es zuzugeben, dass er etwas falsch gemacht hat oder zum Beispiel schlechter kann als andere.
Ausführlicher Charakter
Felsenstern ist unerbitterlich und wild. Schon als Junges hat er es immer geschaft den Respekt seiner Nestkameraden zu erlangen. Er ist stark und sehr intelligent. Auch wenn er seine Intelligenz ab und zu zu Dingen benutzt zu denen er sie nicht benutzen sollte (wie Hinterhalt und co.) Er ist ehrgeizig und wollte immer schon Anführer werden. Felsenstern zeigt niemandem Respekt außer die betreffende Katze hat ihn sich wirklich verdient und seinen Respekt zu verdienen ist wirklich nicht einfach. Felsenstern ist auch das was man als sehr stur bezeichnet. Wenn er einmal etwas gesagt oder verlangt hat hält er daran fest. Auch an Aktionen hält er fest und er ist nicht die Art von Katze die ihre Entscheidungen oder Taten bereut. Felsenstern zeigt seine Gefühle nicht wirklich sondern verbirgt sie. Aber wenn man ihn einmal auf die Palme bringt oder ihn verrät kennt er keine Gnade.
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Mutter
Habichtauge (tot)
Vater
Adlerklaue (tot)
Geschwister
Fleckenpelz (tot), Habichtpfote (tot) und Kleinjunges (tot)
Junge
noch keine vielleicht später welche
Gefährte
vielleicht, wer will und sich mit seinem Charakter abfinden kann bitte melden
Mentor
ehemaliger Mentor: Fuchspelz (tot)
Schüler

Ausführliche Vergangenheit:
Felsenjunges wurde als kleines Junges von Habichtauge und Adlerklaue zwei BergClan Kriegern geboren. Seine Geschwister waren Fleckenjunges, Habichtjunges und Kleinjunges. Kleinjunges war Flesenjunges bester Freund. Die beiden schlichen eines Tages aus dem Lager davon. Sie sahen ein Kaninchen in der Ferne und wollten es jagen. Sie rannten ihm hinterher aber das Kaninchen floh und Kleinjunges stürzte eine Klippe hinab. Auf einmal tauchten Habichtauge und einige andere BergClan Katzen auf. Fleckenjunges und Habichtpfote hatten sie aus dem Lager schleichen sehen und verraten. Die Krieger nahmen Felsenjunges zurück ins Lager und begannen Kleinjunges zu suchen. Niemand fand ihn und Felsenjunges war unfähig zu sagen wo sein Bruder war. Er beschuldigte sich selbst für seinen Tod und dafür, dass er den kleinen Körper in der Flut davonschwimmen hatte sehen. Er sagte kein Wort wurde aber immer zurückgezogener und erzählte bald niemandem mehr etwas von seinen Erlebnissen und dem was er tat.
Bald wurden Felsenjunges, Habichtjunges und Fleckenjunges zu Schülern ernannt. Felsenpfote bekam Fuchspelz als Mentor. Felsenpfote freundete sich mit einer Schülerin namens Steinpfote an und wurde wieder offener für seine Umgebung. Doch Steinpfote liebte ihn nicht immer sondern verließ ihn um mit seinem Bruder Habichtpfote zusammenzusein. Felsenpfote war wütend und verfolgte die beiden eines Tages durch das Territorium. Auf einmal fand er sich an der Klippe wieder an der sein Bruder in den Tod gestürzt war. Mit voller Wucht stürzte er sich auf Steinpfote und stürzte sie hinab in die Schluch. Tränen füllten seine Augen denn er liebte sie immer noch und so war er Schuld an ihrem Tod. Habichtpfote stellte ihn zur Rede aber er konnte nicht reden. Er hatte keine Kontrolle mehr über sich gehabt und jetzt verdrängte er seine Schmerzen und sein Herz war wie aus Stein und Eis. Habichtpfote verstand ihn nicht und die beiden Kämpften. Felsenpfote biss seinem Bruder die Kehle durch und stürzte ihn anschließend in die Schlucht. Niemand hatte es gesehen also ging er zurück ins Lager. Sein Herz wurde immer kälter und er immer sicherer, dass er richtig gehandelt hatte.
Eines Tages stellte ihn seine Mutter plötzlich zur Rede. Sie sagte sie hätte gesehen wie er seinen Bruder getötet hatte aber von Steinpfote wußte sie nichts. Felsenpfote sagte er würde außerhalb des Lager mit ihr reden. Sie vertraute ihm und sie gingen spazieren. Felsenpfote versuchte ihr zu erklären was in ihm vorging und, dass er das richtige gemacht hatte aber sie verstand ihn nicht. Er wurde wütend und griff sie an. Er tötete sie und zerfetzte den Körper der Kätzin die er einst Mutter nannte in tausende Stücke die er den Raubvögeln zum Fraß vorwarf. Dann wusch er sich, ging ins Lager zurück und erzählte seine Mutter wäre von einem Adler entführt und getötet worden. Er habe sie nicht retten können.
Einige Monde später ging er alleine zwischen den Felsen spazieren. Plötzlich hörte er Stimmen und blieb stehen. Sein Vater und einige andere BergClan Katzen redeten. Er beobachtete sie ohne eigentlichen Grund und plötzlich griff ein riesiger Adler an. Die Krieger kämpften aber der Adler tötete seinen Vater und einen anderen Kater. Die anderen Katzen flohen ohne Felsenpfote zu bemerken. Felsenpfote war die ganze Zeit von Schreck wie erstarrt gewesen. Er hatte nichts tun können und doch redete er sich ein wenn er geholfen hätte hätte der Adler auch ihn zerfetzt und er habe das richtige getan... Also ging er einfach zurück ins Lager wo er sich als die Krieger von dem Kampf gegen den Adler erzählten und davon, dass dieser wohl die toten Katzen verspeist hatte wirklich traurig war.
Er wurde zum Krieger ernannt und als der Zweite Anführer des Clans starb wurde sein ehemaliger Mentor Fuchspelz zum neuen Zweiten Anführer des Clans.
Felsenpfote hieß nun Felsenkralle und bekam nun einen eigenen Schüler.
Eines Tages ging er mit dem Schüler zusammen nach draußen um die Jagdfähigkeiten seines Schülers zu begutachten. Dabei beobachtete er versehentlich wie Fuchspelz siene Schwester Fleckenpelz bedrohte, weil sie irgendeinen Fehler gemacht hatte. Die beiden kämpften und wieder war Felsenkralle wie gelähmt. Als seine Schwester vor seinen Augen starb stürzte er hervor und tötete Fuchspelz. Er nahm den Körper seiner Schwester und zerrte ihn in Richtung Lager. Auf dem Weg schwor er sich nie wieder so schwach zu sein wie eben und nie wieder hilflos zusehen würde wie etwas geschah das er nicht wollte. Im Lager erzählte er allen Katzen, dass er gesehen hatte wie Fuchspelz seine Schwester getötet hatte und er sich deswegen gerächt hatte. Die Katzen hielten Totenwache und Felsenkralle wurde zum Zweiten Anführer ernannt.
Nach einiger Zeit starb der Anführer an Schwarzem Husten und Felsenkralle wurde Anführer. Allerdings hatte sich sein Charakter in Zwischenzeit stark entwickelt und der junge Kater war durch sein Leben stark geprägt worden.
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